Ballbusting bedeutet ungefähr so viel wie “Hoden zerstören”. Ball ist das englische umgangssprachliche Wort für Hoden. “Busting” kann so viel wie “sprengen” oder “vernichten” bedeuten.
Es bezeichnet somit eine Form von CBT, also der Cock and Ball Torture.
Dabei fügt man den Hoden einer (in aller Regel devoten) Person durch äußere Einwirkung wie beispielsweise Druck oder Schmerzen Schaden zu. Die Hoden können durch Tritte mit oder ohne Schuhen malträtiert werden. Oder aber mit Schlaginstrumenten oder mit bloßen Händen. Beliebte Techniken sind das Quetschen, Ziehen oder Schlagen der Hoden. Der Fantasie sind hier, wie in den meisten Fällen, nur die einvernehmlichen Grenzen gesetzt.
Der Sub kann dabei stehen oder knien. Auch eine Fesselung ist gut denkbar. Beispielsweise an einem Andreaskreuz oder auf einem Reitbock, sodass die Hoden für das Ballbusting in eine exponierte Stellung gebracht werden können. Eine weitere beliebte Form ist, dass der Sub auf dem Boden liegt und die andere Person auf die Hoden stellt, tanzt oder tritt, was man als Teil von Trampling sehen kann.
Da beim Ballbusting (bleibende) Schäden entstehen können, die teilweise ernsthafte Konsequenzen (z.B. Unfruchtbarkeit) haben können, ist es sinnvoll, vorher abzuklären, welche Grenzen es gibt. Das Prinzip der Risk-Awareness solltet ihr in jedem Fall befolgen. Sicherlich schadet es auch nicht eventuell gewisse medizinische Kenntnisse über den menschlichen Körper zu erwerben.
Genauso kann eine gute Aftercare eine Möglichkeit sein, den Sub nach der Ballbusting-Session wieder aufzufangen.
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