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BDSM

Posted on 4. September 20214. September 2021 By Ella Klima 71 Kommentare zu BDSM

Wofür stehen die vier Buchstaben BDSM?

Spätestens seit „50 Shades of Grey“ dürfte der Begriff BDSM so gut wie jedem bekannt sein. Diese vier Buchstaben, manchmal auch nur als SM bezeichnet, stehen für sechs Begriffe, die ein buntes Spektrum verschiedener Sexualpräferenzen zusammenfassen. Das Akronym BDSM kommt aus dem Englischen und steht für Bondage & Discipline, Dominance & Submission und Sadism & Masochism. Zu Deutsch also Bondage & Disziplin, Dominanz & Unterwerfung und Sadismus & Masochismus.

 

Das “B” für Bondage.

Bondage umfasst vor allem verschiedene Fesselpraktiken und dient vorrangig dazu, den passiven Part immobil zu machen und das Machtgefälle zu demonstrieren. Wenn man an Fesselungen denkt, ploppen meist Seile vor dem inneren Auge auf. Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, dem Sub (das ist der passive, devote bzw. submissive Partner, der schlicht auch als Sklave oder Bottom bezeichnet wird) seine Beweglichkeit zu nehmen. Zum Beispiel durch Metallketten, Manschetten, Spreizstangen, Tapes, Handschellen, Kabelbinder, spezielle Anzüge oder auch Bondagemöbel. Das ist eine nur kleine Auflistung der Möglichkeiten, die durch die Fantasie nicht begrenzt wird. Neben dem Hauptmotiv, die passive Person unbeweglich zu machen, gibt es auch den ästhetischen Aspekt, der vor allem bei der japanischen Fesselkunst Shibari in den Vordergrund rückt. Wörtlich ins Deutsche übersetzt bedeutet „Bondage“ übrigens soviel wie Sklaverei, Knechtschaft oder Unfreiheit.

“D” steht für Discipline.

Wofür Discipline steht, ist nicht schwer zu erraten. Die Disziplinierung ist ein wesentlicher Bestandteil in der Beziehung zwischen Top (dem aktiven, dominanten Part) und dem Bottom, und wird ganz unterschiedlich ausgelebt.  Entweder mittels körperlicher Züchtigung oder durch psychologische Folterungen (Mindfucks, Mindplay).

Die körperliche Züchtigung findet vielfach mit Peitschen, Paddeln, Rohrstöcken oder auch einfach nur den bloßen Händen, durch das Spanking, statt. Es gibt aber auch eine ganze Reihe verschiedener Praktiken, die sich vorrangig auf der psychischen Ebene auswirken. Diese fallen unter den Begriff Edge-Play oder Tunnelspiele, die zu den Mindfucks/Mindplays gezählt werden können. Das sind Methoden, die den*die Sub an die Grenzen oder darüber hinaus bringen, und im Falle von Tunnelspielen, einmal begonnen, nicht mehr aufzuhalten sind. Das bedeutet, dass ein Safeword, das normalerweise zur Absicherung dient, dabei nutzlos ist.

Beispiele:

Zum besseren Verständnis zwei Beispiele: Der*Die Top entscheidet sich dafür, dem passiven Part eine Rheumasalbe auf die Genitalien zu cremen. Der dabei entstehende Schmerz kann nicht (oder nicht ausreichend) gelindert werden. Er muss bis zum Ende der sonst üblichen Wirkdauer durchgehalten werden. Dies ist sowohl körperlich als auch psychisch fordernd.

Das Ganze funktioniert auch mit Phobien gut. So könnte ein*e Sub mit Nyktophobie (Nachtangst) in einem völlig abgedunkelten Raum eingesperrt sein, dessen Türschloss mit einer Zeitschaltuhr verbunden ist und vor Ablauf einer gewissen Zeit nicht geöffnet werden kann.

Der Aspekt “Dominance & Submission”

Die Dominanz & Submission ist ein sehr wesentlicher Grundpfeiler in den Beziehungsstrukturen im BDSM. In der Szene wird dieser Teilaspekt auch einfach nur als D/S abgekürzt. Dabei wird klar, von wem die Führung ausgeht und wie das Machtgefälle ausgelegt ist: Der*Die Top/Dom dominiert über den*die Sub/Bottom. Das geschieht durch klare Regeln. Die passive Person hat diese einzuhalten hat, z.B. durch Vorschriften bezüglich Haltung, Kleidung, Strafumfang und Strafdauer u.v.m. Die Palette der Möglichkeiten ist riesig und muss durch persönliche Gespräche abgesteckt werden.

Last but not least: “Sadism & Masochism”

Der letzte Aspekt, Sadismus & Masochismus, wird meist einfach als Sadomaso oder SM bezeichnet. Es beschreibt die sexuelle Präferenz Schmerzen zuzufügen (Sadismus) oder zu erleben (Masochismus).

Dabei ist es unwesentlich, woher die Schmerzen stammen, solange Tabus eingehalten werden und es einvernehmlich passiert. Letztlich ist der Auslöser nur ein Mittel zum Zweck: Wichtig ist das Erleben, nicht das „wodurch“. Obwohl die Körperlichkeit dabei eine große Rolle spielt, ist auch die psychische Komponente nicht unbedeutend.

 

 

Die Rollenverteilung

In den Beziehungsstrukturen innerhalb des BDSM gibt es verschiedene Rollen, die von den Kinkstern (so werden die Anhänger von BDSM auch genannt) eingenommen werden.

Top/Dom/Herr*in

Der/Die Top ist der führende, aktive Part einer Beziehung. Dieser Part ist der ausführende, von dem Handlungen und Vorschriften festgelegt werden. Er übernimmt die Formung des*der Sub*s.

Bottom/Sub/Sklave*in

Der/Die Bottom ist das Pendant zum Top. Er ist der passive Part, der den Anweisungen des Tops zu folgen hat. Dies geschieht freiwillig und kann jederzeit abgebrochen werden.

Switcher

Innerhalb der BDSM-Szene gibt es kontroverse Meinungen zu Switchern. “To Switch” kommt aus dem Englischen und bedeutet wechseln. Switcher nehmen also sowohl die dominante als auch die submissive Rolle ein. Diesen Wechsel lebt die switchende Person entweder während einer Session mit dem gleichen Partner aus, oder es wird ausschließlich zwischen unterschiedlichen Partnern und Sessions getrennt praktiziert.

Die Kontroverse rund um Switcher bezieht sich auf die Glaubwürdigkeit und die Durchsetzungskraft der betreffenden Personen. Ein Top, der sich auch gerne einmal über den Strafbock legen und auspeitschen lässt, könnte von manchen Bottoms nicht ernst genommen werden.

Abseits vom BDSM: Stinos/Vanillas

Personen, die der Welt des BDSM nichts abgewinnen können und “gewöhnlichen Sex” präferieren, werden als Stinos oder Vanillas bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind keinesfalls abwertend gemeint und lediglich als Szenewörter zu verstehen.

 

 

Welche Beziehungsformen gibt es?

Die Vorliebe für BDSM wird von ihren Anhängern in unterschiedlicher Ausprägung ausgelebt. Es gibt Personen, die bevorzugen es, ihre Fetische lediglich in Sessions auszuleben. Andere hingegen mögen etwas mehr und streben die Machtausübung bzw. Unterwerfung (je nachdem, auf welcher Seite der Medaille man sich befindet) in einer 24/7 Beziehung an. Das heißt an 24 Stunden, sieben Tage die Woche.

Diese Vorliebe für eine 24/7 Auslebung kommt der sogenannten „TPE“ schon sehr nahe, die davon nicht ganz klar abgegrenzt werden kann und sich eventuell nur durch ihren Umfang von einer 24/7 unterscheidet. TPE steht für „Total Power Exchange“ und bedeutet, dass der dominante Teil der Beziehung einige bis hin zu allen Lebensbereichen des passiven Partners kontrolliert. Dabei kann der aktive Part über das Privatleben, die sozialen Kontakte, das Berufsleben, das Sexualleben und auch die Finanzen des*der Bottom*s herrschen.

Wird lediglich das Sexualleben der*des Bottom*s dominiert und vom aktiven Part gesteuert, wird von einer „EPE“ gesprochen. Bei der „Erotic Power Exchange“ können (aber müssen nicht) andere Lebensbereiche gleichberechtigt ausgelebt werden.

 

 

Wofür stehen die Abkürzungen SSC und RACK?

Um die Handlungen im BDSM von möglichen Straftaten abzugrenzen, entwickelten sich in den 8oern und 90ern zwei Sicherheitskonzepte.

“SSC” steht für “safe, sane and consensual“, zu Deutsch “sicher, vernünftig und einvernehmlich”. Die Entwicklung dieses Konzepts wird dem homosexuellen Leder-Aktivisten David Stein zugeschrieben, der die Auslebung von BDSM-Praktiken von Gewaltstraftaten abgrenzen wollte. (Mehr dazu in “David Stein: Safe Sane Consensual: The Evolution of a Shibboleth”)

Dem gegenüber steht das “RACK“-Konzept. Die Abkürzung steht für “Risk aware consenual kink” und stützt sich auf eine einvernehmliche, individuelle Risikobereitschaft. Anhänger dieses Modells betonen, dass Begrifflichkeiten wie Sicherheit und Vernunft schwer messbar sind und nicht für jeden Menschen gleichbedeutend sein müssen.

Egal welches Konzept man für sich selbst vorzieht, ein Punkt ist bei allen Handlungen im BDSM unerlässlich: Die Einvernehmlichkeit.

Vor jeder Session sollten Gespräche stattfinden, aus denen persönliche Abneigungen, Tabus und Vorlieben hervorgehen um damit im Anschluss einen individuellen Handlungsrahmen abzustecken. Dabei ist Safersex grundsätzlich ebenso anzuraten wie die Verwendung eines Safewords, bei dessen Nennung umgehend abgebrochen wird, oder eines Ampelsystems. (Grün: Es ist alles okay. Gelb: Es wird kritisch, bitte langsamer/weniger. Rot: Aufhören!)

 

 

Woher kommt BDSM eigentlich?

Der moderene BDSM, wie wir ihn kennen, hat sich im frühen 20. Jahrhundert entwickelt. Dr. Robert Bienvenu, zu dessen Forschungsgebieten unter anderem die Geschichte und soziale Organisation von Sexualitäten zählt, nennt drei Quellen, die er als Wurzel vom heutigen BDSM bezeichnet.  Der „europäische Fetisch“ (seit 1928), der „amerikanische Fetisch“ (seit 1934) und die „schwule Lederbewegung“ (seit den 1950ern). (Mehr dazu in “Robert Bienvenu: The Development of Sadomasochism as a Cultural Style in the Twentieth-Century United States“)

Allerdings sind Spuren des Sadomasochismus bis einige Jahrtausende vor Christus zu finden. So werden auf alten Keilschrifttafeln der Sumerer Rituale beschrieben, in denen sich die Könige den Priesterinnen, als Manifestation ihrer Göttin, unterzuordnen hatten.

Nicht ganz so weit zurück, dafür umso bekannter, sind die Werke des französischen Adeligen und Schriftstellers Marquis de Sade, der für seine durch Sadomasochismus geprägten Romane bekannt wurde.

BDSM bzw. seine Teilaspekte sind also keineswegs moderne, neue Erscheinungen. Diese Sexualpräferenzen existieren vermutlich genauso lange, wie der Mensch es tut.

 

Was hat BDSM mit Medizin und Psychologie zu tun?

In der Medizin gibt es eine als krankhaft eingestufte Störung der Sexualpräferenzen, die auch als Paraphilie bekannt ist. Grundsätzlich fallen BDSM und die vielen unterschiedlichen Fetische nicht in dieses Krankheitsbild, allerdings ist es durchaus möglich, dass eine Person krankhafte Neigungen entwickelt.

Davon ist immer dann auszugehen, wenn sich die Betroffenen nicht durch die Auslebung ihrer Vorlieben bereichert, sondern deutlich davon in ihrem Leben eingeschränkt fühlen.

Die Abgrenzung ist allerdings schwierig vorzunehmen und gehört deshalb auch in die Hände von Fachleuten. Im Allgemeinen muss sich aber niemand, der sich selbst als Kinkster sieht und womöglich noch so exotische Vorlieben hat, als gefährdet sehen – solange die Fetische aus freien Stücken ausgeübt werden.

 

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