Was ist Genitalfolter?
Wie der Name schon vermuten lässt, bezieht sich die Genitalfolter auf sämtliche (meist schmerzhafte) Behandlungen im Bereich der Genitalien. Das geschieht entweder durch Verwendung der Hände oder mit Hilfsmitteln.
Bei männlichen Sklaven bezeichnet man die Genitalfolter als CBT, bei Frauen als Fotzen- oder Muschifolter. Der Reiz liegt neben dem Sadismus/Masochismus vor allem auch in der Machtausübung und Auslieferung.
Genitalfolter der Male-Subs: CBT
CBT steht für Cock and Ball Torture. Bei dieser Spielart werden die Hoden und/oder der Penis durch den*die Top schmerzhafter Behandlung ausgesetzt. Das kann entweder als sehr erregend empfunden werden, gerade bei masochistisch veranlagten Bottoms. Oder es dient lediglich zur Bestrafung und ist infolgedessen auch ausschließlich unangenehm bis stark peinigend.
Beliebte Methoden bei CBT:
CBT wird sehr oft in Verbindung mit Body-Worship ausgeführt. Die Füße und eine Vorliebe Heels werden dabei häufig für Folterungen der Hoden und des Penis benutzt. Aber auch gängige Schlagwerkzeuge wie Paddel und Peitschen eigenen sich dafür. Außerdem gibt es zahlreiche Hilfsmittel für die Genitalfolter beim Mann:
- Penis- und Hodenringe
- Klemmen und Klammern (mit oder ohne Gewichte)
- spezielle Pressen
- Thermosalben
- Wachs
- Nadeln
- Abbindungen
- Toys mit Strom bzw. spezielle Reizstrom-Pads
- Manschetten
- Penisplugs
- Stretcher u.v.m.
Folterung bei Female-Subs: Fotzenfolter
Bei weiblichen Subs wird die Genitalfolter als Fotzenfolter oder Muschifolter bezeichnet. Es unterscheidet sich in den Möglichkeiten kaum von denen, die bei Männern möglich sind – nur eben auf ihre Genitalien abgestimmt.
Beliebte Methoden bei der Fotzenfolter:
- Klemmen (mit oder ohne Gewicht)
- Abbindungen
- Nadeln
- Schläge/Hiebe
- Wachs
- Thermosalben
- Fisting
- Vibratoren/Dildos
- Toys mit Reizstrom
- Fickmaschinen u.v.m.
Was muss man dabei beachten?
Die Genitalfolter ist eine Methode, bei der man genau wissen sollte, was man macht. Es kann dabei zu ernsthaften Verletzungen kommen, die ärztlich behandeln werden müssen. Das Gespräch bei solch einer Session ist also besonders wichtig, sowohl zuvor als auch während des Ausführens! Ganz nach dem Motto „Vorbeugen ist einfacher als behandeln.“
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